Junge Talente des 1. TCM sammeln wertvolle Erfahrungen beim U11 Talent Cup in Essen

Junge Talente des 1. TCM sammeln wertvolle Erfahrungen beim U11 Talent Cup in Essen

Der U11 Talent Cup in Essen bot jungen Tenniskids aus ganz Deutschland eine Bühne, ihr Können unter Beweis zu stellen. Unter den Teilnehmenden waren auch drei Talente des 1. TCM Junior-Teams unseres Vereins. Marta Drüsedau, Tom Albrecht und Paul Koslosky zeigten – trotz des letzten Platzes – beeindruckenden Einsatz und Kampfgeist.

Insgesamt traten 18 Teams – bestehend aus jeweils fünf Mädchen und Jungen – der Landesverbände an, um den heiß begehrten Titel zu erkämpfen. „Für uns steht die Erfahrung und das Lernen im Vordergrund“, betonte Lars Hoppe vom Tennisverband Sachsen-Anhalt (TSA), der zusammen mit Trainer Philip Krömer die Kids in Essen betreute. Marta, Tom und Paul qualifizierten sich durch ihre starken Leistungen in den Vorbereitungslehrgängen des TSA im Jahr 2024.

Der DTB Talent Cup ist mehr als nur ein Tenniswettbewerb. Neben den Matches gab es einen athletischen Teil mit Leistungsdiagnostik, Mannschaftsspiele wie Hockey oder Tennisfußball sowie Geschicklichkeitsübungen, die den Kindern umfangreiche Fähigkeiten in verschiedenen sportlichen Bereichen abverlangten. Die Herausforderungen in Essen waren folglich groß, am Ende reichte es knapp nicht. Trotzdem waren die Kinder von der gesamten Veranstaltung begeistert. „Es war toll zu sehen, wie die Kinder trotz einiger Niederlagen ihren Kampfgeist bewahrt und immer wieder motiviert waren“, sagte Kathi Albrecht, die Mutter von Tom, stolz nach der Veranstaltung.

Die Unterstützung durch die Eltern spielte eine entscheidende Rolle. Viele von ihnen waren vor Ort und halfen tatkräftig mit, was den Teamgeist und die Moral der jungen Spieler stärkte. Diese enge Zusammenarbeit war laut Philip Krömer ein wesentlicher Faktor für die positive Erfahrung der Kinder.

Die Trainer und der Verein sind stolz auf die Leistung unserer Kids und sehen großes Potenzial für die Zukunft. „Wir werden diese Erfahrungen nutzen, um noch stärker zurückzukommen“, versprach Lars Hoppe.

(RA)