Damen und Damen 30 mit Aufsstiegsspielen

Damen und Damen 30 mit Aufsstiegsspielen

Zwei Aufstiegsspiele zur Ostliga stehen an diesem Wochenende an. Morgen kämpfen unsere Damen 30 beim Berliner HC, am Sonntag haben unsere Damen Heimspielrecht gegen den Leipziger SC.

 

Linda Wilkerling siegte in drei Sätzen.

Die Damen-Mannschaft, souveräner Landesmeister in der diesjährigen Sommersaison, empfängt übermorgen den sächsischen Landesmeister Leipziger Sportclub 1901 zum ersten Aufstiegsspiel zur Ostliga 2017.

In der Dreiergruppe sind der 1. TC Magdeburg, der TV Frohnau Berlin und der Leipziger SC 1901 vereint. Nur der Erste dieser Spiele jeder gegen jeden steigt in die Ostliga auf.
Das Auswärtsspiel in Berlin bestreitet die Damen-Mannschaft am 10. September.
Erfahrungen mit den Relegationsspielen hat die Mannschaft aus den letzten Jahren genügend gesammelt. Allerdings ist die Gegnerschaft in diesem Jahr erlesen.
Beide Landesmeister aus Berlin und Leipzig sind in ihren Meisterschaften ohne Niederlagen durch die Sommerrunde gezogen und ausgezeichnet besetzt.
Die Außenseiterchance, die sich die TCM-Damen selbst zuschreiben, soll natürlich vor allem im Heimspiel genutzt werden.
Die junge Mannschaft um die erfahrenste Spielerin, Franziska Plate, muss aus persönlichen Gründen auf ihre langjährige Nr. 1 verzichten.
Der TCM wird in der Besetzung Sophie Tihomirnova, Charlotte Wengrzik, Franziska Plate, Linda Wilkerling, Kathrin Tichy und Elisabeth Rimkus antreten. Es ist ein Team mit einem Altersdurchschnitt unter 20 Jahren.
Der Spielbeginn am Sonntag auf der Tennisanlage an der Salzmannstraße ist 11 Uhr.Optisch waren sie ganz weit vorn: Unsere Damen 30 mit Sabine Lindenau (h. v.l.), Jutta Strehl, Jutta Hoberg Sarah Trommler sowie Sandra Theiß (v. v.l.), Janine Rudolph und Sandra Warmbold. 

 
Die Siegchancen für unsere Damen 30 unter Kapitänin Janine Rudolph sind bei der starken Truppe in Berlin eher gering. Für sie geht es in erster Linie darum, Spaß zu haben und Erfahrungen zu sammeln. Ist die Mannschaft in der Landesliga-Saison immer nur mit vier Spielerinnen angetreten, sind im Aufstiegsspiel sechs gefragt.